
Wie werden Assistenzhunde finanziert?
Der zukünftige Assistenzhundehalter erhält den Hund kostenlos. Die Unterhaltszahlungen für Futter und Tierarzt werden ebenfalls übernommen. Die Kosten werden zum Teil von der schweizerischen Invalidenversicherung und – dank grosszügigen Spenden und Legaten von Privatpersonen und durch den Verkauf von Werbeartikeln – von unserer Stiftung getragen (weitere Details zur Finanzierung).
Darf der Rollstuhlfahrer spezifische Wünsche bezüglich Hilfestellungen anbringen?
Selbstverständlich. Sobald der Assistenzhund einer Person zugeteilt worden ist, trainiert der Assistenzhunde-Instruktor spezifische, auf den Halter zugeschnittene Hilfestellungen noch an der Schule, zum Beispiel: Waschmaschine ein- und ausräumen, Schuhe ausziehen oder bestimmte Gegenstände dem Namen nach erkennen, suchen, finden und bringen.
Können auch Kinder einen Assistenzhund halten?
Ja, wenn das Kind mindestens zehn Jahre alt und in der Lage ist, mit dem Hund verbal zu kommunizieren.
Möchten Sie mehr wissen? Hier geht es zu den allgemeinen Fragen und Antworten unserer Sparten.